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Was, wenn ich vor einem Notfall stehe und einen Blackout habe?

Gerade in diesen stressigen Situationen, die die Akut- und Notfallmedizin mit sich bringen, ist ein strukturiertes Vorgehen entscheidend. Genau hier setzen unsere SOPs an.

Warum wir tun, was wir tun
Von Medizinern. Für Mediziner.

Wir standen vor der selben Situation

Der erste Nachtdienst auf Station oder in der Notaufnahme steht an, die Knie zittern und ein ungutes Gefühl macht sich in der Magengegend breit. Was wird der Rettungsdienst heute Nacht bringen? Bin ich der Sache überhaupt gewachsen? Was, wenn ich etwas Entscheidendes übersehe und ein Patient dadurch zu Schaden kommt? Was, wenn ich vor einem Notfall stehe und einen Blackout habe?

Diese oder ähnliche Fragen wird sich wahrscheinlich jeder in der unmittelbaren Patientenversorgung medizinisch Tätige insbesondere zu Beginn seiner Tätigkeit schon einmal gestellt haben. Aber auch nach mehreren Tausend Stunden Stations- oder Notaufnahmen- Dienst vergeht selten eine Schicht, in der nicht etwas Unerwartetes passiert und in der wir nicht unter hohem Druck Entscheidungen von großer Tragweite treffen müssen.

Gerade in diesen stressigen Situationen, die die Akut- und Notfallmedizin mit sich bringen, ist ein strukturiertes Vorgehen entscheidend. Genau hier setzen unsere SOPs an.

Ziel unserer Leitfäden

Behalte den Überblick im Klinikalltag

Das Konzept ist simpel. Relevante Krankheitsbilder, komprimiert auf wenige Seiten nach dem immer gleichen Schema: ein farbliches Leitsystem, konkrete Handlungsanweisungen und Dosiervorschläge von Medikamenten sowie Empfehlungen zum Entlassmanagement („Disposition“).

Übersichtlich strukturiert und präzise beantworten unsere SOPs Fragen deines medizinischen Alltags, wie beispielsweise:

Bei welchen Symptomen einer Hyponatriämie muss ich sofort einen 3% NaCl-Bolus verabreichen?

Welche Parameter stellen eine Dialyseindikation beim Patienten mit
akuter Nierenschädigung dar?

Wie stark darf ich den Blutdruck bei einem Patienten mit hypertensiver Enzephalopathie absenken?

Wann kann ein Patient mit Synkope ambulant geführt werden?

Lerne uns kennen

Eine gemeinsame Passion für gute Medizin.

Marc und Juri absolvierten einen großen Teil ihrer internistischen Ausbildung gemeinsam an einem mittelgroßen Haus im Süden Deutschlands. Sie verbindet die Passion für gute Medizin und eine unleserliche Handschrift. Diese zwei Faktoren sollten maßgeblich daran beteiligt sein, dass in Ihnen Ende 2019 die Idee keimte, Handlungsleitfäden („Standard Operating Procedures“) zu häufigen Krankheitsbildern der klinischen Akut- und Notfallmedizin in einer einheitlichen und übersichtlichen Form zu entwickeln.

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